Weihnachtsgruss_GBM_2022

Frohe Weihnachten

,,Ich wünsche unseren Bürger:innen, Gästen und vor allem unseren Einsatzkräften eine besinnliche Weihnachtszeit und einen ruhigen Jahreswechsel. Mein Respekt gilt unseren sechs Feuerwehren der Samtgemeinde Harpstedt, die sich jeden Tag für uns einsetzen. Wir blicken mit positiven Gedanken in die Zukunft.“

Nico Sparkuhl, Gemeindebrandmeister. 24. Dezember 2022

842A6404 (1)

Feuerwehr warnt vor alternativen Heizmethoden

Die Gaspreise sind weiterhin auf einem hohen Niveau und gleichzeitig fallen die Temperaturen – die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Um die Wohnung oder das Haus bei den niedrigen Temperaturen warm zu halten, ohne dass die Gasrechnung in die Höhe schießt, kursieren in den sozialen Netzwerken einige alternativen zum Heizen. Eine der populärsten und gleichzeitig gefährlichsten: Teelichtöfen.

Bei dieser Konstruktion werden mehrere Teelichter auf einem Unterteller platziert und angezündet. Über die Teelichter wird ein Gefäß fixiert, meist ein Blumentopf aus Ton, in dem sich die Wärme anstauen und in den Raum abgestrahlt werden soll.

Die Feuerwehr schaut mit Sorge auf diese Heizexperimente, denn schnell kann aus diesem Teelichtofen ein Großfeuer werden. Es gab schon einige Fälle, da zersprang der Unterteller der Teelichter, dieser fiel auf brennfähiges Material und entfachte ein Feuer. Ein Sofa benötigt ca. eine Minute, um im Vollbrand zu stehen. Nach insgesamt zwei Minuten steht dann der gesamte Raum in Flammen. Zusammengestellte Teelichter sind zudem sehr gefährlich, denn beim Oxidationsprozess (chemische Reaktion) entweichen aus der Kerze entzündliche Gase, welche sich unter dem Teelichtofen stauen. Wachs hat eine bestimmte Temperatur, bei dem es verbrennt. Im Normalbetrieb der Teelichter wird diese Temperatur lediglich am Dochtrand erreicht. Durch das Stauen der Hitze wird das komplette Wachs erhitzt kann sich rasch entzünden. Dieser Wachsbrand ist dann nicht mehr mit Wasser löschbar, denn er ähnelt der gleichen Reaktion wie bei einem Fettbrand in der Küche: es folgen große Stichflammen, welche zu schwersten Verbrennungen und einem Wohnungsbrand führen können. Hier darf nur eine Löschdecke, ein Löschspray oder ein für Flüssigkeitsbrände zugelassener Feuerlöscher zum Einsatz kommen.

Noch dazu sind die Öfen in wirtschaftlicher Hinsicht mehr als zweifelhaft. Um einen 16 Quadratmeter großen Raum zu beheizen, müsste man bereits 30 Teelichter anzünden. Noch dazu verbrauchen die Kerzen Sauerstoff, sodass der Raum regelmäßig gelüftet werden muss – wodurch die Wärme wieder aus dem Fenster entweicht.

In Ganderkesee zeigte sich am vergangenen Mittwoch, wie schnell sich eine brennende Kerze zu einer Katastrophe entwickeln kann. Ein Kind spielte im Kinderzimmer mit einer Kerze und entzündete damit das Bett. Nach wenigen Sekunden stand dieses in Flammen und breitete sich auf das gesamte Zimmer aus. Noch bevor die Feuerwehr eintraf, stand bereits der Dachstuhl in Flammen, infolgedessen die siebenköpfige Familie ihr Zuhause verlor.

Holzkohlegrills, Außenheizstrahler oder Propanöfen: all das hat in geschlossenen Räumen nichts zu suchen! Denn unabhängig von der Brandgefahr durch offene Flammen im Haus besteht die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung. Das Gas ist geruchslos und unsichtbar, wer es einatmet, bemerkt es nicht, wird müde, schläft ein und stirbt im schlimmsten Fall.

Das betrifft auch Kaminöfen. Wir empfehlen den Kauf eines CO-Warner, denn diese Geräte schlagen an, wenn die Kohlenmonoxidkonzentration zu hoch wird. Zudem ist eine regelmäßige Wartung wichtig, damit der Kamin nicht verrußt ist. Ruß kann sich entzünden und zu einem Kaminbrand führen. In diesem sollte nur gut abgelagertes Holz verbrannt werden. Frisches Holz ist zu feucht, beim Verbrennen entsteht viel Rauch. Holzabfälle oder gar anderer Müll haben dort schon gar nichts verloren.

Wir appellieren an die Vernunft der Bürgerinnen und Bürger unserer Samtgemeinde, sich und andere nicht in Gefahr zu bringen.

image2

Gemeinsamer Übungsdienst

Gestern trafen sich die Brandschützer aus Beckeln und Colnrade um gemeinsam eine Übung abzuarbeiten. Thema der Übung war die Wasserförderung über lange Wegstrecken.

Als Übungsort diente ein für die beiden Wehren zentral gelegener Windpark. Dort wurde eine Schlauchleitung und ein Faltbehälter mit einem Fassungsvermögen von 5000 Liter als Wasserpuffer aufgebaut. Die beiden Tanklöschfahrzeuge und das Löschfahrzeug aus Beckeln führen im Pendelverkehr zu zwei nahe gelegenen Hydranten und gaben ihr Wasser in diesen Behälter ab. Das Wasser wurde mit einer Pumpe aus dem Behälter über eine Strecke von über einem Kilometer gefördert.

Der eingesetzte Faltbehälter ermöglichte die kontinuierliche Wasserabgabe an zwei Strahlrohren.

Im Anschluss wurde die Übung bei einer Bratwurst und einem kalten Getränk besprochen. Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellend.

 

2022.04.09_JHV_FF_Colnrade (1)

Feuerwehr Colnrade blickt auf letztes Jahr zurück

Das letzte Jahr fing an, sowie das Jahr 2020 aufgehört hat, erwähnte Ortsbrandmeister Marvin Hartje am Samstagsabend auf der jüngsten Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Colnrade im Dorfgemeinschaftshaus. Vier Monate lang, war die Feuerwehr im kompletten Lockdown, ehe es im Mai mit den regulären Diensten wieder los ging.

Zahlreiche Mitglieder aus der Eisatzabtteilung sowie aus der Seniorenabteilung folgten der Einladung des Ortsbrandmeisters. Zusätzlich anwesend waren der stellvertretende Gemeindebrandmeister Frank Bollhorst, die Verbandsvorsitzende Diane Febert, Bürgermeisterin Anne Wilkens-Lindemann, Winkelsetts stellvertretender Bürgermeister Carsten Beneke und Samtgemeindebürgermeister Yves Nagel.

100 Mitglieder gehörten der Ortswehr zum Jahresende an. 41 Kameraden und 11 Kameradinnen zählen zur Einsatzabteilung. 18 Jungs und sechs Mädchen gehören der Jugendfeuerwehr an. In der Altersabteilung verrichten 21 Mann ihren Dienst. Drei Kinder aus Colnrade gehören aktuell der Kinderfeuerwehr der Samtgemeinde an. Wie sehr sich Corona auf die ehrenamtlichen Kräfte ausgewirkt hat, zeigt sich bei den Dienststunden. 2021 wurden von der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr insgesamt 2564 Stunden geleistet. Unter normalen Umständen wären das ca. 6000-7000 Stunden mehr. Einen großen Dank richtete Hartje an die Kreisausbildung aus, denn im letzten Jahr konnte auf Kreisebene der Bedarf an Lehrgängen umfänglich aufgeholt werden. So wurden vier Truppmann-Ausbildungen, zwei Mal Sprechfunker-Lehrgang, zwei Atemschutzlehrgänge, drei Maschinisten-Lehrgänge und vier Mal die Fortbildung Gruppenführer erfolgreich besucht. Auf Landesebene konnte der Bedarf nicht gedeckt werden und somit wurde nur an einem Zugführer-Lehrgang und Leiter einer Feuerwehr teilgenommen.

30 Einsätze mussten die Einsatzkräfte im vergangenen Jahr abarbeiten. Besonders Einsatzreich war hier der Monat Juli, stellte Hartje fest. Die Einsätze teilten sich auf einen Mittelbrand, vier Großbrände, drei Unwettereinsätze, 20 Brandmeldeanlagen, 1eine technische Hilfeleistung sowie ein sonstiger Einsatz auf.

„Feuerwehr ist eine wichtige Sache“, betonte der neue Samtgemeindebürgermeister Yves Nagel in seinem Grußwort. „Es müssen nicht nur Brände gelöscht oder Hilfe geleistet werden, sondern auch die Kameradschaftspflege und die Bindung zum Ort gehör dazu. Erfreut zeigte sich Nagel, dass so viele junge Kameradinnen und Kameraden aktiv sind.

Diane Febert freute sich vor Ort zu sein. „Es geht wieder los“, so Febert in Anspielung auf die ständigen Pandemiebedingten Lockdowns. Die Kreisausbildung war ein sehr großer Faktor für den Landkreis. In ständiger Absprache mit der Kreishaus wurde das Hygienekonzept erstellt, sodass die Fortbildungen und Lehrgänge durchgeführt werden konnten.

Ortsatemschutzwart Henning Pauley berichtete über die Tätigkeiten im Bereich Atemschutz. Aktuell stehen der Wehr 20 ausgebildete Träger zur Verfügung. Erfreut zeigte sich Pauley, dass durchgehend fast 95% ihre Tauglichkeit in Zeiten der Pandemie aufrecht halten konnten. Bei sechs Einsätzen mussten die Einsatzkräfte mit Atemschutz arbeiten.

Im Zuge der Beförderung konnte einige Kameraden sich über neue Dienstgrade freuen. Charlotte Pfeilstricker wurde zur Feuerwehrfrau und Lasse Degen zum Feuerwehrmann befördert. Erik Lindemann und Tim Beneke wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Der Stellvertretende Ortsbrandmeister Markus Kuraschinski wurde zum Hauptlöschmeister befördert.

Da im letzten Jahr die Jugendfeuerwehr ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert hat, stehen einige Ehrungen an, so Hartje. Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr zeichnete Yves Nagel Sabrina Bahrs, Karin Lange, Henning Pauley, Timo Plump, Torben Thies und Karsten Klirsch mit dem Ehrenzeichen aus.

Diane Febert ehrte Reinhard Sandmann, Gerhard Ostersehlt, Reinhard Lange und Heinrich Thies für ihre 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Unter dem Tagesordnungpunkt Wahlen standen die Wahlen der Funktionsträger auf dem Plan. Bei der Jugendfeuerwehr gab es eine kleine Veränderung. Von nun an führt Sarah Nienaber die Nachwuchsbrandschützer. Ihr zur Seite steht ihre Vorgängerin, Jana Wachendorf. Marek Harms stand nicht erneut zur Wahl des Stellvertreters. Alle anderen Positionen wurden einstimmig wieder gewählt.

Gruppenführer 1 Henning Straßburg, stellv. Marvin Hartje.
Gruppenführer 2 Markus Kuraschinksi, stellv. Uwe Bahrs
Gerätewarte Marek Harms, Leon Nixdorf
Atemschutzwart Henning Pauley
Sicherheitsbeauftragter Uwe Bahrs
Schriftführerin Rita Wachendorf
Kassenwart Timo Plump
Pressesprecherin Sarah Nienaber

Frank Bollhorst, stellvertretender Gemeindebrandmeister, überbrachte die Grüße vom Gemeindekommando und berichtete über die aktuellen Themen der Feuerwehren in der Samtgemeinde. So steht aktuell die Ersatzbeschaffung für das Kirchseelte LF8 an. Hier kann es in den nächsten Monaten zu einer Auftragsvergabe kommen. Anschließend soll die Ersatzbeschaffung für das Harpstedter TLF16/25 ausgeschrieben werden, so Bollhorst. Da es in diesem Jahr kein Zeltlager auf OFV und Kreisebene gibt, laufen derzeit die Vorbereitungen für ein Zeltlager auf Samtgemeindeebene. Dieses soll wie gewohnt in der ersten Ferienwoche stattfinden, erwähnte Bollhorst.

Von links nach rechts: Marvin Hartje, Gerhard Ostersehlt, Markus Kuraschinksi, Reinhard Lange, Reinhard Sandmann, Sabrina Bahrs, Heinrich Thies, Karin Lange, Timo Plump, Torben Thies, Karsten Klirsch, Yves Nagel, Henning Pauley, Diane Febert
Vorne kniend: Tim Beneke, Lasse Degen, Erik Lindemann, Charlotte Pfeilstricker

2022.01.06_Ernennung_Bollhorst-1

Frank Bollhorst zur dritten Amtszeit als stellvertretender Gemeindebrandmeister ernannt

In einer kleinen Feierstunde wurde der Beckelner Frank Bollhorst am Donnerstagabend im Harpstedter Verwaltungssitz zu seiner dritten Amtszeit als stellvertretender Gemeindebrandmeister durch den Samtgemeindebürgermeister Yves Nagel ernannt. Im Samtgemeindekommando wurde Bollhorst Ende November mehrheitlich durch die Ortsbrandmeister und deren Stellvertreter in seiner Funktion bestätigt. Nachdem der Samtgemeinderat der Vorschlagswahl zustimmte, konnte die Ernennung erfolgen. Seit 2008 steht Bollhorst als stellvertretender Gemeindebrandmeister zusammen mit dem Gemeindebrandmeister an der Führungsspitze der Feuerwehren in der Samtgemeinde Harpstedt. Zu Beginn kommissarisch bevor er Anfang 2010 offiziell ernannt wurde.

PHOTO-2021-12-17-18-46-44

Spendenübergabe durch Landmaschinen Schröder

Am Freitag, den 17. Dezember, konnten unsere Jugendfeuerwehren Harpstedt, Prinzhöfte und Colnrade sich ordentlich freuen. Der Grund ist eine Spende der Firmengruppe Schröder Landmaschinen. Dazu lud Bernd Schröder, Geschäftsführer der 18 Standorte, zum Hauptsitz des Betriebes in Wildeshausen ein.
Insgesamt wurden 40.000€ an verschiednen Standorten an Jugendfeuerwehren gespendet. In der Region Wildeshausen bekamen die Feuerwehren Harpstedt, Prinzhöfte, Colnrade, Wildeshausen, die Kinderfeuerwehr Düngstrup, Dötlingen und Neerstedt einen Check überreicht.

Bernd Schröder verzichtete nun schon im zweiten Jahr den Kunden und Geschäftspartnern Präsente zu übergeben, sondern verschickte lediglich Grußkarten. In diesen kündigte er sein Vorhaben an, dass das Geld an sinnvolle Projekte gespendet wird. Im letzten Jahr ging das Geld an Kindergärten in den jeweiligen Regionen. Dieses Jahr profitierten die Jugendfeuerwehren. In unserer Samtgemeinde können wir uns über insgesamt 1.500€ freuen. Wir bedanken uns!

Hier geht es zum direkten Beitrag der Firmengruppe Schröder Landmaschinen:

https://www.facebook.com/schroederlandmaschinen/photos/a.152356828254564/2090613027762258

242472575_372560021074646_6904540200932854934_n

Alarmübung Feuerwehr Harpstedt

Am Dienstag fand für den 1. Zug der Feuerwehr Harpstedt ein geplanter Übungsdienst statt, bei welchem das Arbeiten an verschiedenen Geräten trainiert wurde. Dazu fuhr das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug Richtung Wohlde.
Um 19:28 Uhr ertönten dann die Meldeempfänger der Einsatzkräfte, sowie die Sirenen in Harpstedt. Die Meldung ließ nichts gutes erahnen. Ein gemeldeter Wohnungsbrand in der Freistraße. Umgehend machten sich die Kräfte aus Wohlde auf dem Weg zum Einsatzort, zeitgleich fuhren weitere Einsatzkräfte das Feuerwehrhaus an und mussten feststellen, dass ein Fahrzeug aufgrund des Übungsdienstes fehlte.
Somit rückte als erstes das Tanklöschfahrzeug mit sechs Einsatzkräften aus.
Während der Anfahrt gab es von der Leitstelle Oldenburg die Information, dass mehrere Personen am Fenster um Hilfe rufen würden und dichter Qualm aus dem Gebäude tritt.
Nachdem das erste Fahrzeug die Einsatzstelle erreichte, erkundete der Gruppenführer die Lage und konnte Informationen vom Eigentümer des Gebäudes bekommen.
Es handele sich um ein Abrissgebäude, zu dem Jugendliche sich Zugang verschafft und ein Feuer gelegt haben und nun mehrere Personen im Gebäude vermisst werden. Unmittelbar nach der Befragung des Eigentümers wurde die Menschenrettung eingeleitet. Während die Personen am Fenster gerettet wurden, ging ein weitere Atemschutztrupp in das Gebäude vor und suchte nach weiteren Personen. Insgesamt wurden vier Menschen gerettet und vom Rettungsdienst der Malteser Harpstedt versorgt. Nach der Rettung wurde die Brandbekämpfung eingeleitet, sodass nach kurzer Zeit ,,Feuer aus“ gemeldet werden konnte.
Nach circa einer Stunde wurde das Übungsende bekanntgegeben und die Einsatzstelle aufgeräumt und die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit gemacht. Im Anschluss gab es noch eine Stärkung im Feuerwehrhaus in Form von Bockwurst und einem alkoholfreien Getränk.

Die Darsteller wurden von Steffi Windhusen geschminkt und präpariert, sodass die Wunden und Verbrennungen realistisch aussahen.


Fotos: News82 (Kai Strömer)

2020.11.25_Online_Kommandositzung

Samtgemeinde-Kommando tagt Online

Aufgrund der Coronapandemie ist ein Treffen der Führungskräfte in der Samtgemeinde Harpstedt aktuell schlecht. Daher wurde am Mittwochabend eine Online Kommandositzung einberufen. Via Handy, Tablet oder Computer wählten sich die Ortsbrandmeister, deren Stellvertreter und die Funktionsträger ein und folgten vom heimischen Arbeitsplatz die Sitzung. Gemeindebrandmeister Günter Wachendorf begrüßte alle Teilnehmer und trug verschiedene Themen vor, über die diskutiert wurde.