Tannebaumsammelaktion

Jugendfeuerwehren sammeln erfolgreich rund 250 Tannenbäume ein

Am vergangenen Samstag waren die Jugendfeuerwehren Beckeln, Colnrade, Kirch- und Klosterseelte sowie Prinzhöfte fleißig im Einsatz, um die ausgedienten Weihnachtsbäume in den jeweiligen Ortschaften einzusammeln. Mit großem Engagement und tatkräftiger Unterstützung der aktiven Feuerwehrmitglieder konnten insgesamt rund 250 Tannenbäume eingesammelt und einer umweltgerechten Entsorgung zugeführt werden.

Die Ergebnisse der Sammelaktion zeigen den großen Einsatz der Jugendfeuerwehren:

  • Die Jugendfeuerwehr Beckeln konnte 40 Bäume einsammeln.
  • In Colnrade kamen 56 ausgediente Weihnachtsbäume zusammen.
  • Besonders fleißig war die Jugendfeuerwehr Kirchseelte, die stolze 91 Bäume einsammelte.
  • Die Jugendfeuerwehr Prinzhöfte konnte 60 Bäume einsammeln.

Neben den Tannenbäumen wurde in Prinzhöfte auch eine beachtliche Menge an Altmetall gesammelt, darunter 14 ausgediente Fahrräder, die von den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt wurden.

Alle beteiligten Jugendfeuerwehren zeigten sich sehr dankbar für die zahlreichen Spenden, die während der Sammelaktion von den Anwohnerinnen und Anwohnern zusammengetragen wurden. Diese Spenden tragen dazu bei, die wertvolle Jugendarbeit der Feuerwehren zu fördern und auch in Zukunft weitere Aktionen und Veranstaltungen zu ermöglichen.

Tannenbaumsammelaktion

Jugendfeuerwehren sammeln ausrangierte Weihnachtsbäume ein

Am Samstag, 11. Januar 2025, sammeln die Jugendfeuerwehren Beckeln, Colnrade, Kirch- und Klosterseelte sowie Prinzhöfte die ausgedienten Weihnachtsbäume in ihren Löschbezirken ein – eine ideale Gelegenheit, sich unkompliziert von seinem Weihnachtsbaum zu trennen und gleichzeitig die Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehren zu unterstützen.

Details zur Sammlung:

  • Jugendfeuerwehr Beckeln:
    Start um 12 Uhr. Bewohner des Ortskerns legen ihre Bäume bitte gut sichtbar an die Straße. Für Abholungen außerhalb des Ortskerns ist eine Voranmeldung erforderlich:
    Telefon: 0151-40179353
    E-Mail: jfbeckeln@gmail.com
  • Jugendfeuerwehr Colnrade:
    Start um 9 Uhr. Hier ist eine Anmeldung der Bäume vorab notwendig. Ansprechpartnerinnen sind:
    • Sarah Nienaber: 0152-25403146
    • Jana Wachendorf: 0175-7232971
  • Jugendfeuerwehr Kirchseelte:
    Abholung ab 10 Uhr. Die Bäume sollten gut sichtbar an der Straße stehen und vorher bei folgenden Ansprechpartnern angemeldet werden:
    • Martin Grubert: 0162-1055687
    • Patrick Hadeler: 0176-43411887
  • Jugendfeuerwehr Prinzhöfte:
    Beginn um 9 Uhr. Neben Weihnachtsbäumen wird hier auch Metallschrott eingesammelt. Die Organisatorinnen bitten um Anmeldung von Bäumen sowie einer ungefähren Angabe zur Menge des Altmetalls:
    • Vivien Rohrig: 0172-7950529
    • Sabrina Wenke: 0159-01129696
Zeltlager 2024

Jugendfeuerwehren erleben Abenteuer: Zeltlager quer durch die Regionen

Die Sommerferien haben begonnen und für die fünf Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde Harpstedt heißt das: Zeltlagerzeit! Doch in diesem Jahr war alles etwas anders als sonst. Statt eines gemeinsamen großen Zeltlagers haben sich die Jugendfeuerwehren für verschiedene Einzelaktionen entschieden.

In einem festen Drei-Jahres-Rhythmus wechseln sich das Kreiszeltlager des Landkreises Oldenburg und das Zeltlager des Oldenburgischen Feuerwehrverbandes ab. Im dritten Jahr planen die Jugendfeuerwehren eigene Aktivitäten, wobei die Teilnahme am Landeszeltlager eine Option darstellt. Einige schrecken jedoch vor der Entfernung zurück, da das letzte Landeszeltlager im Harz stattfand.

In diesem Jahr haben sich die Jugendfeuerwehren Colnrade und Kirch- und Klosterseelte mit den Jugendfeuerwehren Wildeshausen und Großenkneten zusammengetan und ihr Zeltlager am Kronensee in Ostercappeln aufgeschlagen. Mit knapp 100 Teilnehmern verbrachten sie dort eine spannende und abwechslungsreiche Woche. Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch bei der Berufsfeuerwehr Osnabrück, eine Fahrt zum Dümmer, ein Nachtorientierungsmarsch, eine Feuerwehrübung und ein Betreuerwettbewerb.

Die Jugendfeuerwehr Harpstedt veranstaltete mit sieben Betreuern und sechs Kindern ein kleineres Zeltlager auf dem Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt (Muna) in Dünsen. Trotz der kleineren Gruppe fehlte es nicht an Aktivitäten: Es gab eine Führung durch die Muna, Wasserspiele am Feuerwehrhaus in Harpstedt und einen Ausflug in den Tier- und Freizeitpark nach Thüle.

Die Jugendfeuerwehr Prinzhöfte entschied sich für eine Ferienfreizeit mit 25 Teilnehmern in einem Jugendhaus in Burlage am Dümmer. Dort wurde die örtliche Feuerwehr besucht und kleine Feuerwehrspiele gespielt. Ein Ausflug zum Zeltlager am Kronensee sowie Besuche im Tierpark Ströhen und im Nettebad standen ebenfalls auf dem Programm. Die Abende wurden mit Aktivitäten wie „Wetten, dass…“, „Schlag den Betreuer“ und „Activity“ gestaltet.

Die Jugendfeuerwehr Beckeln nahm mit 27 Teilnehmern am 41. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren des Landkreises Diepholz in Kirchdorf, dem größten Zeltlager in Niedersachsen, teil. Das Programm war gefüllt mit sportlichen Wettkämpfen (Volleyball, Indiaca, Schlagball, Bootswettbewerb) und feuerwehrtechnischen Herausforderungen. Bereits am Anreisetag fand ein Nachtorientierungsmarsch statt. Auch für abendliche Unterhaltung war gesorgt, mit täglichen Veranstaltungen im großen Essenszelt.

In allen Zeltlagern und Ferienfreizeiten hatten die Teilnehmer viel Spaß und erlebten eine unvergessliche erste Ferienwoche.

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Frohe Weihnachten

,,Ich wünsche unseren Bürger:innen, Gästen und vor allem unseren Einsatzkräften eine besinnliche Weihnachtszeit und einen ruhigen Jahreswechsel. Mein Respekt gilt unseren sechs Feuerwehren der Samtgemeinde Harpstedt, die sich jeden Tag für uns einsetzen. Wir blicken mit positiven Gedanken in die Zukunft.“

Nico Sparkuhl, Gemeindebrandmeister. 24. Dezember 2022

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08. Dezember: Warntag 2022

Heulende Sirenen, Meldungen zum Schutz der Bevölkerung im Fernsehen, im Radio und auf Anzeigetafeln. Selbst eine Warnung per SMS über Cell Broadcast wird erstmalig im Falle einer Gefahr verschickt, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

Am 08. Dezember werden ab 11:00 Uhr die unterschiedlichsten Warnmittel durch die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte aktiviert. Auch der Landkreis Oldenburg ist involviert. Grund dafür ist der bundesweite Warntag. ,,Auf diese Weise werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selbst auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Im Nachgang werden von den Verantwortlichen gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen und so das System der Bevölkerungswarnung sicherer gemacht.‘‘, schreibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Im Landkreis Oldenburg wird ein einminütiger auf- und abschwellender Ton der Sirenen zu hören sein. Im Nachgang ertönt ein einminütiger Dauerton, der als Zeichen der Entwarnung gilt. Zusätzlich werden Warnungen z.B. über Radio und Fernsehen, Internetseiten, Social Media, digitale Stadtanzeigetafeln, Warn-Apps oder Lautsprecherwagen verbreitet.

Das wohl bekannteste und verbreitete Warnmittel werden die Warn-Apps sein. Wir empfehlen die App NINA des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz. Diese App arbeitet standortbezogen und schickt direkte Warnmeldungen für den eigenen Aufenthaltsbereich.

Erstmalig wird Cell Broadcast zur Warnung der Bevölkerung genutzt. Doch was ist das eigentlich und weso ist es sinnvoll?
Cell Broadcast kann genutzt werden, um Warnmeldungen an alle in einem bestimmten Abschnitt des Mobilfunknetzes befindlichen Mobilfunkendgeräte wie Smartphones und konventionelle Handys zu versenden. Mit dieser Methode können zahlreiche Menschen direkt erreicht werden, ohne dass eine Warn-App installiert sein muss. Es ist jedoch äußerst sinnvoll eine dieser Warn-Apps zu installieren, damit eine Redundanz vorhanden ist.

Um Cell Broadcast nutzen zu können, muss das Smartphone auf alle neusten Updates gepürft werden. Zudem können nicht alle Handys Cell Broadcast-Nachrichten empfangen. Älteren Geräten fehlt es meist an der nötigen Technik. Beim Bundesamt für Bevölkerungs- schutz und Katastrophenhilfe (www.bbk.bund.de) ist eine Liste mit den empfangsfähigen Geräten zu finden.

Schließen Sie bei einer Warnung alle Fenster und Türen, informieren Sie sich in den Medien (z.B. Radio, Fernsehen oder Internet) und bewahren Sie Ruhe. Weitere Informationen und Handlungsanweisungen werden ab dann kontinuierlich an Sie weitergegeben.

Das BBK hat einen Kurzfilm veröffentlicht, der alle wichtigsten Warnmittel veranschaulicht. https://www.youtube.com/watch?v=iUBwwKFcsQU

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Tag des Ehrenamtes

Heute ist Tag des Ehrenamtes.

Wusstest du, dass die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Samtgemeinde Harpstedt alle freiwillig sind? Ohne jegliche Vergütung retten wir Personen in Gefahrensituationen, löschen Brände und sind in jeder Notlage für dich da.
Zu jeder Zeit kann der Meldeempfänger am Gürtel und die Sirene zum Einsatz rufen und dann zählt jede Minute. Dann lassen unsere perfekt ausgebildeten Feuerwehrkräfte alles stehen und liegen und fahren zum Feuerwehrhaus, um von dort aus mit den nötigen Fahrzeugen auszurücken. Da kann es schon mal vorkommen, dass der eigentliche Beruf zur Nebensache wird und wir von dort weg können, um anderen Menschen zu helfen. Natürlich bekommt der Arbeitgeber den dadurch entstandenen Verdienstausfall bezahlt. All das machen wir für dich. Ohne jegliche Bezahlung. Weil wir es gerne machen!

Wir haben unsere Stiefel vor die Tür gestellt und hoffen, dass der Nikolaus auch bei uns vorbeischaut. Was meint ihr, waren wir artig?

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EILMELDUNG – NOTRUF BEEINTRÄCHTIGT

Derzeit besteht eine großflächige und bundesweite Störung des Handynetzes und des Internets. Auch das Einzugsgebiet der Großleitstelle Oldenburg ist betroffen, darunter die Städte Oldenburg und Delmenhorst und die Landkreise Oldenburg, Cloppenburg, Westerstede und Brake. Die Störung beeinträchtigt teilweise auch die Notrufnummer 112 und die Krankentransportnummer 0441-19222. Aus diesem Grund sind Notrufe primär über das Festnetz abzusetzen. Informationen sind aus den Medien zu entnehmen (Radio oder Fernsehen).

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst bleibt weiterhin einsatzbereit und in Alarmbereitschaft. Die Notruf-App NORA ist verfügbar, falls eine Internetverbindung besteht. Sollte dies nicht der Fall sein, wählen Sie den Notruf über ein Festnetztelefon oder fragen Sie bei Freunden oder Nachbarn nach einem Telefon.

Mit einer bestehenden Internetverbindung können aktualisierte Informationen über Warn- Apps, wie z.B. KatWarn oder NINA, abgerufen werden.

Bitte rufen Sie nur in Notfällen die 112 an und behalten Sie Ruhe. Ihre Feuerwehren der Samtgemeinde Harpstedt

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1. SG-Zeltlager offiziell eröffnet

Samtgemeindebürgermeister Yves Nagel hat gestern bei strahlenden Sonnenschein das erste Samtgemeinde-Zeltlager, in einer kleinen Feierstunde, offiziell eröffnet. Nachdem am Freitag die fünf Jugendfeuerwehren bereits ihre Zelte aufgebaut hatten, reisten am frühen Samstagnachmittag die Kinder- und Jugendlichen an. Bevor die Reise los ging, wurde jeder Teilnehmer im Feuerwehrhaus getestet um eine Ausbreitung des Coronavirus im Zeltlager zu verhindern.

Um 17 Uhr fand dann die offizielle Eröffnungszeremonie statt. Gemeindejugendfeuerwehrwart André Gerke begrüßte alle 101 Teilnehmer sowie einige Ehrengäste: Samtgemeindebürgermeister und Schirmherr Yves Nagel, Gemeindebrandmeister Nico Sparkuhl, Kreisbrandmeister Andreas Tangemann, Kreisjugendfeuerwehrwart Werner Mietzon und die Verbandsvorsitzende Diane Febert.
Gerke bedankte sich bei allen Helfern, Unterstützern und Sponsoren für die geleistet Arbeit. In der doch relativ kurzen Zeit wurden sehr gute Rahmenbedingungen für ein Zeltlager geschaffen, so Gerke. Es war uns wichtig ein eigenes Zeltlager auf die Beine zu stellen, erwähnte Gerke weiter, damit nach zwei Jahren Zwangspause den Kindern und Jugendlichen etwas geboten wird und somit das WIR Gefühl gestärkt wird. Im Zuge der Grußworte wünschten alle Rednern den Teilnehmer ein schönes Zeltlager mit viel Spiel, Spaß und Spannung. Diane Febert hatte noch eine kleine Überraschung im Gepäck. Für jede Jugendfeuerwehr sowie der Kinderfeuerwehr gab es einen Eisgutschein, welcher sicherlich sinnvoll eingesetzt werden kann bei den Temperaturen in den kommenden Tagen. Zum Abschluss ergriff Yves Nagel noch einmal kurz das Wort und eröffnete das Zeltlager offiziell. Im Anschluss gab es für alle Anwesenden ein, von der Küchencrew zubereitetes, Abendessen.

Am Abend stand dann bereits mit dem Nacht-Ori der erste Wettbewerb auf dem Programm. Ab 21:30 Uhr starteten die fünf Gruppen in regelmäßigen Abständen auf den ca. 3 Kilometer langen Weg durch Harpstedt. Unterwegs hieß es für die Teilnehmer Augen offen halten. Auf dem Laufzettel standen Fragen zur Umgebung welche beantwortet werden mussten. An den sechs Stationen, welche von den Einsatzkräften der Ortswehren besetzt wurden galt es Schnelligkeit, Geschicklichkeit sowie Feuerwehrwissen unter Beweis zu stellen. An der ersten Station mussten auf Zeit neun Saugschläuche zu einem Kreis zusammengekuppelt werden. Bei Station zwei wurde fleißig gepusselt, allerdings ohne dauerhaft auf die Vorlage zu schauen. An der dritten Station wurde Leitergolf gespielt. Angekommen an der vierten Station hinter dem Amtshof hieß es auf Zeit Papierboote zu basteln und diese ins Wasser zu lassen. Aufgrund der Strömung der Delme konnten die schwimmfähigen Boote eine bestimmte Strecke zurück legen. Das Allgemeinwissen der Gruppen wurde bei der fünften Station abgefragt. Auf einem Fragebogen mussten 20 Fragen zu verschiedenen Themen beantwortet werden. Damit der Spaß auch nicht zu kurz kommt, war hier nicht jede Frage ernst gemeint. Zurück am Zeltplatz stand die letzte Station an. Hier ging es beim Spiel Mölke erneut um Geschicklichkeit. Nachdem alle Gruppen zurück waren konnte der erste Zeltlagertag erfolgreich abgeschlossen werden.

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Samtgemeinde Zeltlager 2022

Die erste Ferienwoche steht bei den Jugendfeuerwehren in der Samtgemeinde Harpstedt seit eh und je im Zeichen des typischen Zeltlagers. Vor der Corona Pandemie wurden diese in einem bestimmten Rhythmus von der Kreisjugendfeuerwehr bzw. dem Oldenburgischen Feuerwehrverband geplant und durchgeführt. Nachdem in den letzten zwei Jahren die großen Zeltlager der Pandemie zum Opfer gefallen sind und auch in diesem Jahr keines organisiert wird, entschieden sich die Führungskräfte der Samtgemeindefeuerwehr in Absprache mit der Verwaltung und dem Gesundheitsamt dafür, ein Zeltlager für die fünf Jugendfeuerwehren aus der Samtgemeinde auf dem ehemaligen Kreisjugendzeltplatz in Harpstedt durchzuführen.
Vom 16. bis zum 23. Juli schlagen die Jugendfeuerwehren ihre Zelte auf. Die Woche über wird es für die circa 100 Teilnehmer ein buntes Rahmenprogramm geben. So ist zum Beispiel schon der Kletterpark in Hatten für alle gebucht worden. Außerdem soll das Rosenfreibad sowie die angrenzende Mini-Golf Anlage genutzt werden. Damit der sportliche Ehrgeiz unter den Jugendlichen geweckt wird, werden fünf verschiedene Wettbewerbe geplant und durchgeführt. Hier hatten die Organisatoren die Kinder und Jugendlichen die Entscheidungsgewalt übergeben. Entschieden hatten sie sich für „A-Laufen“, Brennballturnier, einen Nacht-Orientierungsmarsch, sowie ein Völkerballturnier. Zusammen mit der Kinderfeuerwehr wird eine Rallye durch Harpstedt durchgeführt.
Um das Gemeinschaftswohl zu Stärken wird es einige Aktivitäten am Abend geben wie z.B. Stockbrot am Lagerfeuer backen. Für das leibliche Wohl sorgt das Organisationteam teilweise selbst. Das Frühstück und Abendessen wird in ein Eigenregie vorbereitet. Das Mittagsessen wird durch ein Cateringunternehmen zubereitet.
Ziel der Organisatoren ist, nach zwei Jahren Zwangspause wieder das Flair eines gemeinschaftlichen Zeltlagers aufzubauen sowie die Nachwuchsarbeit in der Feuerwehr zu stärken, da ein Zeltlager für jeden Beteiligten ein Highlight im Jahreskalender war. Um die Kosten für die Teilnehmer so gering wie möglich zu halten, freuen sich die Verantwortlichen über jegliche Unterstützung. Interessierte können sich gerne melden beim Gemeindejugendfeuerwehrwart André Gerke (0170-8355657 o. gerke-andre@t-online.de).

Bild Zeitung

Tannenbaumsammlung JF Kirchseelte

Am Wochenende nach dem 06. Januar haben 18 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Kirch- & Klosterseelte sowie deren Betreuer in den Gemeinden Groß Ippener und Kirchseelte insgesamt 150 ausgediente Weihnachtsbäume eingesammelt. In drei Gruppen sammelten die Nachwuchsbrandschützer die angemeldeten Bäume in den einzelnen Ortsteilen ein und
erhielten dabei Unterstützung von örtlichen Landwirten, die ihre Maschinen zum Transport zur Verfügung stellten. Zum Abschluss des Tages wurde ein gemeinsames Mittagessen in der Gaststätte Wülfers in Groß Ippener eingenommen. Mit der Resonanz ist die Jugendfeuerwehr sehr zufrieden und freut sich darüber, dass die Abholung seit vielen Jahren einen festen Bestandteil im Gemeindeleben hat und im zweiten Jahr auch sehr gut in
Groß Ippener angenommen wurde. Die Jugendfeuerwehr bedankt sich auch recht herzlich für die erhaltenen Spenden sowie die Verpflegung unterwegs.
Die Jugendfeuerwehr kündigte bereits an, dass die Aktion im nächsten Jahr wiederholt wird.

Weihnachtsfeier Zeitung

Weihnachtsfeier JF Kirch- und Klosterseelte

Am dritten Advent ließen die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Kirch- & Klosterseelte das zurückliegende Jahr bei ihrer Weihnachtsfeier ausklingen. Nach dem Treffen am Feuerwehrhaus ging es zum Bowlen nach Bremen. Dort wurden die Kinder in vier Gruppen eingeteilt. Die Gesamtspielzeit betrug zwei Stunden. Im Anschluss gab es für alle noch Burger, Nuggets und Pommes im Restaurant des Bowlingcenters. Nach dem Essen ging es wieder zurück ins Feuerwehrhaus. Im Feuerwehrhaus angekommen ließen die Jugendlichen die Weihnachtsfeier bei Chips und Getränken ausklingen. Zum Schluss wurde den Kindern noch ein kleines Weihnachtsgeschenk von den Betreuern übergeben. Auch die Jugendlichen und Ihre Eltern hatten ein Geschenk für die Betreuer vorbereitet, worüber diese sich sehr freuten. Alle Mitglieder sowie deren Betreuer empfanden die Veranstaltung als Erfolg und freuen sich auf ein neues Dienstjahr.
Der nächste Dienst findet am 10. Januar 2019 um 17.30 Uhr statt, wozu Interessierte ab 10 Jahren immer herzlich eingeladen sind.
Des Weiteren weist die Jugendfeuerwehr nochmal auf die Tannenbaumsammelaktion am 12. Januar 2019, in Kirchseelte, Klosterseelte und Groß Ippener hin.